Maril, das Tor zum Nordosten
 

Einwohner: ca. 35.000

Maril [mah-rihl] erlangte ihre Bedeutung durch die günstige Küstenlage auf der Ughaal gegenüberliegenden Seite des Binnenmeeres. Der Seehafen am Chardedek [gchahr-deh-dehg] ist eine jener Städte, die sich rühmen kann, zu jedem Zeitpunkt mindestens dreimal so vielen Durchreisenden und Quartiernehmern Unterkunft zu gewähren, wie Bürger innerhalb der Stadtgrenzen leben.

Über Maril läuft ein Großteil des Handels aus und in den Süden. Auf dem Seeweg ausgeführt werden hauptsächlich Holz, Ton und Honig aus den umliegenden Höfen; eingeführt werden dafür überwiegend Getreide, Tuche und Gewürze. Das Hauptgut, welches auf dem Landweg in Richtung Nordwesten verhandelt wird, ist Salz, welches in den angrenzenden Küstensiedlungen gewonnen wird. Aus dem Nordwesten kommen dafür verschiedene Erze, die über den Eigenbedarf hinaus nach Süden verschifft werden. Nicht zuletzt stellt Maril die Verbindung nach Adlhed, der großen Stadt des Nordens, her und hält somit auch den Handelsweg zu den Efhiri im nördlichen Tzane [tzanneh] offen.

 
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